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Lyrics

Still und stumm, jede Nacht sitzt du allein
Regst dich nicht, niemand weiß, wer magst du sein
Wenn der Frostwind kommt
Und den kargen Wald erfriert
Bleibst du noch bis das Eis dein Antlitz ziert

Nur der fahle Mond
Leuchtet nachts aus der Ferne
Wenn du einsam wachst, ganz allein
Nur der fahle Mond
Blickt herab durch die Sterne
Und sein fernes Licht hüllt dich ein

Lyrics continue below...

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Aus dem Glanz webst du stets den selben Traum
Niemand sieht dich dein Schloss im Wald erbau'n
Wenn der Frostwind kommt, machst du deine Türe zu
Und nichts dringt zu dir durch in deiner Ruh

Nur der fahle Mond
Leuchtet nachts aus der Ferne
Wenn du einsam wachst, ganz allein
Nur der fahle Mond
Blickt herab durch die Sterne
Und sein fernes Licht hüllt dich ein

Still und stumm, für die Ewigkeit allein
Regst dich nicht, niemand weiß, wer magst du sein
Seit der Frostwind kam, der den kargen Wald erfriert
Sitzt du hier, nur von Schnee und Eis geziert

Nur der fahle Mond
Leuchtet nachts aus der Ferne
Wenn du einsam wachst, ganz allein
Nur der fahle Mond
Blickt herab durch die Sterne
Und sein fernes Licht hüllt dich ein

Und sein fernes Licht hüllt dich ein

Writer(s): Hartmut Krech, Mark Nissen, Johannes Braun, Lukas Hainer

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