2002 sollte als das Jahr gelten, in welchem alles begann. Ein junger, damals noch unbekannter Artist namens Sven Wittekind veröffentlichte seine erste EP „Braindead“ auf Overdrive Records. Vom NoName-Produkt entwickelte sich die Scheibe rasant zum Dancefloor-Killer schlechthin und gilt heute als einer der Vorreiter der Hardtechno-Szene. „Zombie Holocaust“, ebenfalls auf Overdrive released, bildete die Fortsetzung dieses Krachers und war nicht minder erfolgreich. Kurz darauf produzierte er seinen ersten Remix für das Plattenlabel „Schubfaktor Records“, heute bereits in Klassiker und …
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