In den ersten Jahren des Dritten Reiches hatten viele antifaschistische Emigranten in Prag Zuflucht gefunden. 1936 schrieb Hans Drach den Text über die Verfolgung und Ermordung des Vaters durch die SA. Gerda Kohlmey komponierte die Melodie. 1. Mein Vater wird gesucht, er kommt nicht mehr nach Haus. Sie hetzen ihn mit Hunden, vielleicht ist er gefunden; und kommt nicht mehr nach Haus. 2. Oft kam zu uns SA und fragte, wo er sei. Wir konnten es nicht sagen, sie haben uns geschlagen, wir schrien nicht dabei. 3. Die Mutter aber weint, wir lasen im Bericht, der Vater sei gefangen und … mehr erfahren
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Zupfgeigenhansel war eine 1974 von Erich Schmeckenbecher und Thomas Friz ins Leben gerufene Musikgruppe, deren Repertoire zunächst der Idee folgte, deutsche Volkslieder mit demokratischem Charakter wieder zu entdecken, teilweise mit eigenen Melodien zu versehen und diese wieder populär zu machen. Die Gruppe benannte sich nach dem bekannten Wandervogel-Liederbuch Zupfgeigenhansl. Wer nach dem Repertoire der Gruppe in diesem Liederbuch schaut, sucht allerdings vergeblich. Die Musik sollte den Grundstein für eine alternative deutsche Volkmusik legen, jenseits der zu der Zeit erzkon… mehr erfahren
Zupfgeigenhansel war eine 1974 von Erich Schmeckenbecher und Thomas Friz ins Leben gerufene Musikgruppe, deren Repertoire zunächst der Idee folgte, deutsche Volkslieder mit demokratisch… mehr erfahren
Zupfgeigenhansel war eine 1974 von Erich Schmeckenbecher und Thomas Friz ins Leben gerufene Musikgruppe, deren Repertoire zunächst der Idee folgte, deutsche Volkslieder mit demokratischem Charakter wieder zu entdecken, teilweise mi… mehr erfahren