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Date

Tuesday 23 February 2016 at 7:00pm

Location

Postbahnhof
Straße der Pariser Kommune 8, Berlin, 10243, Germany

Tel: +49 30 6981280

Web:

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Description

Melodischer Post-Hardcore mit Sleeping With Sirens
Viertes Album „Madness” im März erschienen
Im Februar 2016 live in Deutschland

Sleeping With Sirens haben seit ihrer Gründung 2009 eine rasante Karriere hingelegt. Das Quintett aus Orlando/Florida blickt auf mehr als 100 Millionen Streams ihrer Songs, über 83 Millionen Klicks auf ihre Videos, weit über 700.000 verkaufte Alben sowie einen atemberaubenden Tourneeplan, bei dem seit 2012 fast jede Show ausverkauft war. Trotz dieser Erfolge bleiben Sleeping With Sirens nicht stehen, sich selbst aber gleichzeitig treu. Ihr viertes, im März erschienenes Album „Madness“ begeistert mit einer stärkeren Ausrichtung zum Melodiösen, ohne die eigene Post-Hardcore-Vergangenheit zu vergessen. „Madness“ stieg in Australien sowie in den US-Billboard-Charts auf Platz 13, in vielen weiteren Ländern – darunter auch England – platzierte es sich in der Top 30. Nach der in Deutschland ebenfalls ausverkauften Doppel-Headline-Tournee mit Pierce The Veil im März kehren Sleeping With Sirens vom 22. bis 27. Februar 2016 für fünf Shows in Hamburg, Berlin, München, Frankfurt und Köln zurück.

Die Geschichte von Sleeping With Sirens begann 2009 in Orlando/Florida, als einige versierte Musiker damals jüngst verblichener Bands wie We Are Defiance und For All We Know nach einer neuen Ausdrucksform suchten. In den ersten Monaten kam und ging ein halbes Dutzend Musiker, bis man eine funktionierende Einheit gefunden hatte. Bereits ein knappes Jahr später erschien ihr Debütalbum „With Ears To See And Eyes To Hear“, das bereits einen Platz unter den Top 40 der Billboard-Independent-Charts erreichte. Doch vor allem die atemberaubende Live-Energie, mit der Sänger/Pianist Kellin Quinn, die Gitarristen Jack Fowler und Jesse Lawson, Bassist Justin Hills und Schlagzeuger Gabe Barham im Konzert zu Werke gehen, schuf in ihrer Heimat zügig eine landesweite Anhängerschaft.

So gelang der Band trotz ihres radikalen, mit vielen Brüchen spielenden Sounds bereits mit dem zweiten Album „Let’s Cheers To This“ der Einstieg in die Top 100 der US-Billboard Charts. Es folgte eine lange Tournee durch Nordamerika, erstmals gemeinsam mit Pierce The Veil, mit denen sie eine enge Freundschaft verbindet. 2012 bewiesen Sleeping With Sirens mit der Akustik-EP „If You Were a Movie, This Would Be Your Soundtrack“ ihre emotionale und leise Seite. Obwohl die EP lediglich als digitaler Download erschien, platzierte sie sich auf Platz 17 der US-Charts und markierte damit ihren Durchbruch. Mit ihrem dritten Album „Feel“ stiegen sie 2013 in die Oberliga der zeitgenössischen harten Musik auf. Nominierungen in sechs Kategorien des Leser-Jahrespolls beim Fachmagazin ‚Alternative Press‘ belegen ihre Ausnahmestellung.

Trotz ununterbrochener Tourneen nahm die Band, die in ihren Texten häufig mit christlichen Bildern und Gleichnissen agiert, im vergangenen Jahr die Arbeit zum nächsten Album auf. Hinzu kam ein Besetzungswechsel – Gitarrist Jesse Lawson verließ Ende 2013 die Formation und wurde durch Nick Martin ersetzt, der seine Feuerprobe mit Bravour auf der sich anschließenden US-Tournee bestand. Über das vergangene Jahr hinweg schrieben die fünf Mitglieder gemeinsam neues Material, das zunächst in Nashville/Tennessee aufgenommen wurde. Nachdem sich die Band mit dem Ergebnis nicht zufrieden zeigte, komponierten sie weitere Songs und nahmen „Madness“ schließlichin Los Angeles auf.

Das Werk markiert für Sleeping With Sirens eine deutlichere Hinwendung zu rockigeren Grundmustern und geradezu poppigen Melodien, ohne dabei die eigene Post-Hardcore-Vergangenheit zu verleugnen. „Wir sind als Songwriter und Musiker gereift“, erklärt Jack Fowler. „Es gibt auf dem neuen Album eine Menge, das in unserem Kontext neu und anders klingt, aber trotzdem auf unseren Wurzeln aufbaut. Es reicht vom härtesten Punk-Stück bis zur süßesten Ballade, die wir je geschrieben haben.“ Umso gespannter darf man auf ihre Shows sein.

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