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Date

Saturday 8 March 2014 at 11:00pm

Location

Romy S.
Lange Straße 7, Stuttgart, 70173, Germany

Tel: +49-(0)711-2848953

Web:

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Description

„Super-House“ geben andhim auf ihrer Facebook-Seite unter „Genre“ an. Klingt super – und trifft’s vor allem ziemlich gut. Denn was die beiden Wahlberliner da so fabrizieren ist frisch, innovativ, und hüftet ordentlich. Ihre DJ-Sets sind Entertainment pur. Mit anderen Worten: Wenn die Jungs an den Reglern stehen, fliegen nicht nur die Löcher aus dem Käse, sondern auch sämtliche Arme in die Höhe!

Ist ja immer so ´ne Sache mit der Housemusic. Klingt man deep, landet man in der Minimal-Schublade. Klingt man organisch und warm, bekommt man das Etikett „oldschoolig“ verpasst. Simon und Tobias alias andhim passen weder in die eine, noch in die andere Kategorie. Sie vereinen vielmehr beide Strömungen, und fügen dem Ganzen eine riesig-deftige Portion ihres eigenen Sounds hinzu. Heraus kommt das, was andhim so beliebt und erfolgreich macht: Super-House. Kurz mal ´n eigenes Genre kreiert. Voll okay aber. Denn ihre Musik hat einen funky-frischen Flow, der einmalig ist. Kein Wunder, schließlich haben beide einen HipHop-Background, und der macht sich durch den spielerischen Einsatz von Samples deutlich bemerkbar.
Alles schön wohldosiert, verspielt und doch perfekt auf den Punkt produziert. Gelernt ist eben gelernt. Nach eingehender Beschäftigung im Studio mit sämtlichen Beatmaschinen, Synthesizern und Musik-Zusammenfummel-Programmen veröffentlichten die beiden Freunde im Frühjahr 2010 ihre ersten Tracks wie beispielsweise „Quetschkommode“ auf „Voltage Musique“. Die Platte wanderte aus den Plattenläden der Republik schnurstracks in die Plattenkoffer namhafter DJs. Und so gelang den Beiden das seltene Kunststück, in nur zwölf Monaten eine steile Karriere hinzulegen. Beweis: In den Leserumfragen der Techno-Gazetten Raveline und Groove landen sie nur zwölf Monate später in der Rubrik „Bester Newcomer national“ in den Top 10. Bumm. Es folgten Releases auf den schwer wichtigen deutschen Labels „Terminal M“ und „Get Physical“. Badabumm.
Aber nicht nur ihre Produktionen sprühen vor Kreativität und Energie, auch ihre DJ-Sets sind berüchtigt. Da kommt es schon mal vor, dass die Plattenspieler zu Liveinstrumenten gemacht werden. Das Ausflipp-Level bei ihren Gigs liegt darum auch stets in astronomischen Höhen: Arme, Beine, Haare, Hände, Schlüpper – alles fliegt in regelmäßigen Abständen in die Luft. Kann man bei ihren Gigs rund um die Welt erleben, oder direkt bei uns ins Romy S. Da, wo es halt am schönsten ist!

Line-up (3)

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