Biografie

  • Geburtstag

    6. Oktober 1973

  • Geboren in

    Zurich, Zürich, Schweiz

  • Gestorben

    14. August 2011 (mit 37 Jahren)

Mindestens 2 Personen wählten den Künstlernamen DJ Energy.

(1.) Jurgen Leyers (* 28. März 1978) ist ein Trance-Musiker. Jurgen Leyers ist auch als DJ Fire bekannt. Davor spielte er acht Jahre lang als DJ Energy. Jurgen Leyers aka DJ Fire und L-Vee bilden zusammen das Trance-Projekt Fire & Ice.

Jurgen Leyers, früher bekannt als DJ Energy, begann seine Karriere hinter den Plattenspielern seiner Schule. Schrittweise wechselte er von den Schulauftritten hin zur Dancemusic. Im Jahre 1993 wurde er in die Mannschaft des belgischen Radiosenders „Rave FM“ aufgenommen. Bald folgten Auftritte in den besten Clubs Belgiens wie auch in mehreren europäischen Ländern. So spielte er etwa im Dorian Gray in Frankfurt, am Mystery Land Festival in Holland sowie in der Schweiz.

Leyers erste Bemühungen als Produzent im Jahr 1997 wurden rasch belohnt. Sein erstes Projekt war „Energy Source“, das er mit Dimitri Dewever & Francis van Mechelen produziert. Es wurde ein kleiner Clubhit und ging in die offiziellen belgischen Dance Charts ein. Leyers Durchbruch als Produzent gelang durch Zusammenarbeiten mit Produzenten wie Laurent Véronnez, Dimitri Dewever, & M.I.K.E., welche in die Top 10 der belgischen Dance Charts kamen. Das erfolgreichste Projekt war zweifelsohne „Fire & Ice“. Das Remix von Sonic Inc’s „The Taste of Summer“ konnte sich 2 Wochen auf Platz 1 halten. 2002 spielte Leyers auf der Love Parade in Berlin.

(2.) DJ Energy (* als Roger Beglinger) ist ein DJ der Schweizer Trance-Szene.

Seine Karriere begann in den späten 1980er-Jahren. Der Durchbruch gelang ihm in den 1990ern durch sein Engagement an der gleichnamigen Rave-Party „Energy“, die jeweils nach der Zürcher Street Parade im Hallenstadion stattfand. DJ Energy legte sich früh auf den Stil Trance fest und leistete durch seine Popularität einen grossen Beitrag zum Durchbruch der Trance-Musik. Er war einer der ersten DJs, der seine Mixes auf CD veröffentlichte und so für die kommerzielle Verbreitung der Trance-Musik sorgte.

Besonderheiten

2004 erregte er Aufsehen, als er im Rahmen einer Aftershow-Party anlasslich der Schweizer Streetparade einen Porno drehte und auf DVD veröffentlichte.

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