Biografie

Es gibt mehr als eine Band mit dem Namen "Jane": Eine Progressive Rockband aus den 70ern, eine Experimental/Ambient Gruppe, eine finnische Girlband, eine deutsche Metalcore Band und eine englische Singer-Songwriterin. Last.fm kann diese zurzeit aus technischen Gründen nicht unterscheiden.

Progressive Rockband

Jane ist eine deutsche Rockband aus Hannover, eine der bekanntesten und noch immer aktivsten Vertreter des Genres Krautrock. Gegründet wurde sie im Jahre 1970.

Aus zwei Schülerbands entstand 1965 die Band JP's, die eine Single veröffentlichte und sich 1969 auflöste. Zur letzten Formation stieß Werner Nadolny hinzu. Fortan verwendete die Band mit den Musikern Klaus Hess (Gitarre), Peter Panka (Schlagzeug, Gesang), Werner Nadolny (Keyboard), Charly Maucher (Bass und Gesang) und Bernd Pulst (Gesang) den Namen Jane. Der erste Auftritt fand am 5. Dezember 1970 in Hannover statt.

Anfang des Jahres 1971 kam Sänger Bernd Pulst zur Band dazu. Für künftige Veröffentlichungen wirkte Günter Körber als Produzent. Das erste Album Together erschien 1972 bei Brain Metronome. Bei den Aufnahmen zum Album Here we are von 1973 nahmen krankheitsbedingt weder Pulst noch Maucher teil. Bass spielte Wolfgang Krantz (vorher Justice of Peace).

Das Album Jane III (1974) wurde ohne Orgelbegleitung aufgenommen, da Nadolny aus der Band ausgestiegen war. Der Gesang stammt zum großen Teil von Maucher. Die folgenden Jahre waren von zahlreichen Mitgliederwechseln geprägt. Konstante Mitglieder waren lediglich Klaus Hess und Peter Panka. 1976 nahm die Band das Konzeptalbum Fire, Water, Earth and Air und 1977 Between Heaven and Hell auf. Im August 1977 bekam die Band für 300.000 verkaufte Alben das Goldene Brain Label und 1978 für 100.000 Verkäufe der Platte Jane live at home eine Silberne Schalplatte. Ab Anfang der 1980er sanken die Verkaufszahlen, die Band veröffentlichte aber weiter Alben und ging auf Tourneen.

Das Album Lady (1975) mit neuem Organisten und Sänger Gottfried v. Janko (vorher Dull Knife)der auch den grössten Teil der Songs komponierte.Er dominiert die LP mit souliger Stimme und fettem Sound seiner Hammond Orgel.Ein musikalisch besonderes Album.

1976 Jane live at Home ( Doppelalbum) Aufgenommen in der Niedersachsenhalle Hannover.

1994 brach die Band auseinander. Sowohl Panka als auch Klaus Hess beanspruchten den Namen für sich, ein Gericht klärte schließlich, dass die Bands fortan nur mit Namenszusätzen wie Peter Panka's Jane oder Klaus Hess' Jane auftreten dürften.

2004 trat die Band im Rockpalast auf. Im Herbst 2006 tourte die Band durch Deutschland und die Schweiz und veröffentlichte das Album Voices, das beim eigenem Label cool & easy records erschien.

Anfang 2007 bestand die Band aus Peter Panka, Werner Nadolny , Charly Maucher und Klaus Walz, der früher bei der deutschen Band Epitaph gespielt hatte. Peter Panka starb am 28. Juni 2007 nach einer Krebserkrankung. Auf seinen Wunsch hin sollte die Band weitergeführt werden. Walz, Maucher und Nadolny verpflichteten daher Schlagzeuger Fritz Randow (Eloy, Epitaph) und den Gitarristen und Sänger Arndt Schulz (Harlis).

Diskografie
* Together (1972)
* Here we Are (1973)
* Jane III (1974)
* Lady (1975)
* Fire, Water, Earth & Air (1976)
* Jane live at Home (1976, Doppelalbum)
* Between Heaven and Hell (1977)
* Age of Madness (1978)
* Sign No. 9 (1979)
* Jane (1980)
* Germania (1982)
* Beautiful Lady (1986)
* Jane live '88 (1989)
* Jane live '89 (1990)
* Resurrection (1996)
* Back again (2000) Lady Jane
* Genuine (2002)
* Live 2002 (2002)
* Shine on (2003)
* Voices (2007)

Jane (Panda Bear band)

Jane ist ein Electronic Duo besetehend aus Panda Bear (Noah Lennox) von Animal Collective und Scott Mou. Die beiden haben zusammen in einem Plattenladen gearbeitet. In Mous Haus üben sie und nehmen auf.

"Scotty and I worked together at a record store in NYC. He was a DJ around town and he still is I think. We both really liked dance music and dance music from the very beginning and I mean stomps and shouts and claps and stuff like that. Of course we like all kinds of other stuff too, but it's the dance that gets us going on Jane. We played once at the Animal Collective practice space, but found it much more pleasant to play at Scotty's home in Greenpoint where he had his mixer and simple microphones and we would drink brews and talk about all kinds of things and then play. I would usually sing about stuff I was thinking about that day and Scotty would move with it, playing jams and it would all kind of pour out. We liked all the mechanical robo dance jams from Detroit and Chicago and Germany but we wanted to do something with less 0's and 1's and more souls. Mostly it was about hanging out together and talking and playing music that was about talking together and hanging out and thinking and feeling and having fun and dancing most of all." — Panda Bear

Albums Jane (Panda Bear band)

Paradise, (2002, Self-released)
COcOnuts (2002, Self-released, Psych-o-path records)
Berserker (2005, Paw Tracks)

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