Biografie

  • Jahre aktiv

    1967 – 1972 (5 Jahre)

  • Gegründet

    London, England, Vereinigtes Königreich

  • Mitglieder

    • Alex Ligertwood (1970 – 1971)
    • Aynsley Dunbar (1967 – 1967)
    • Bobby Tench (1971 – 1972)
    • Clem Cattini (1967 – 1967)
    • Clive Chaman (1970 – 1972)
    • Cozy Powell (1970 – 1972)
    • David Ambrose (1967 – 1967)
    • Jeff Beck (1967 – 1972)
    • Jet Harris (1967 – 1967)
    • Max Middleton (1970 – 1972)
    • Micky Waller (1967 – 1969)
    • Nicky Hopkins (1968 – 1969)
    • Rod Stewart (1967 – 1969)
    • Ronnie Wood (1967 – 1969)
    • Roy Cooke (1967 – 1967)
    • Tony Newman (1969 – 1969)
    • Viv Prince (1967 – 1967)

Die Jeff Beck Group war eine 1967 vom britischen Gitarristen Jeff Beck gegründete Rockband.

Beck hatte im Jahr zuvor die Yardbirds verlassen und meldete sich nun mit seiner eigenen Band auf der Rockbühne zurück, nachdem er zunächst eine Solokarriere versucht hatte. Mitglieder der Jeff Beck Group waren neben Beck Rod Stewart (Gesang), Ron Wood (Bass, später bei den Rolling Stones), Micky Waller (Schlagzeug) und Nicky Hopkins (Keyboards). Die Besetzung wechselte einige Male, u. a. spielten Aynsley Dunbar und Cozy Powell das Schlagzeug bei der Band.

Die Jeff Beck Group brachte zwei Alben heraus, Truth (1968) und Beck-Ola (1969). Ebenfalls 1969 produzierte die Band das Album Barabajagal mit Donovan, löste sich jedoch wenig später – noch vor dem geplanten Auftritt beim Woodstock-Festival – auf.

1970 hatte Beck einen schweren Autounfall, von dem er sich nur langsam erholte. 1972 stellte er eine Neuauflage der Jeff Beck Group auf die Beine, die aber nur kurze Zeit bestand. Aus dieser Phase stammt das Album Jeff Beck Group (1972).

Siehe auch: Upp - die Band, die bisweilen fälschlicherweise als Jeff Beck Band bezeichnet wird.

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