Biografie

  • Jahre aktiv

    2006 – heute (19 Jahre)

  • Mitglieder

    • Luca Turilli

Dreamquest sind eine 2005 in Triest gegründete Musikgruppe. Bandleader und Komponist ist Luca Turilli, der auch Gitarrist bei Rhapsody und seinem selbst-betiteltem Solo-Projekt ist. Der Stil von Dreamquest ist Symphonic Metal mit dominanten elektronischen Einflüssen.

Geschichte

Nach der Gründung im Jahre 2005 ist Luca Turilli auf der Suche nach Sängerin und weiteren Bandmitgliedern. Die weibliche Stimme wählt er, da er Gefallen an Gruppen wie Within Temptation und Nightwish gefunden hat, aber auch Soundtracks wie der der Filme Resident Evil und Matrix inspirierten "Dreamquest" maßgeblich.

Schlussendlich werden die Posten wie folgt besetzt: Luca Turilli an den Keyboards, Dominique Leurquin an der E-Gitarre, Sascha Paeth am E-Bass, Robert Hunecke-Rizzo am Schlagzeug sowie eine noch unbekannte, lediglich als "Myst" benannte, Mezzo-Sopranistin als Stimme von "Dreamquest". In dieser Besatzung wird das erste Album der Gruppe, "Lost Horizons", am 9. Juni 2006 in Deutschland, Österreich und der Schweiz, am 12. Juni im Rest Europas und am 27. Juni in den USA unter demselben Sub-Label wie auch die anderen zwei Projekte des Italieners, den "Magic Circle Music", veröffentlicht. Bereits zu dieser Zeit ist klar, dass ein zweites Album folgen wird, welches für 2007 angekündigt wird und die wahre Identität der "Dreamquest"-Sängerin offenbaren soll.

Stil

Typisch an "Dreamquest" ist die weibliche, teilweise opernhafte Stimme der Mezzo-Sopranistin "Myst", symphonische Orchsterarragements, dominante Synthesizer und Keyboards, sowie die meist recht simplen Gitarren-Riffs. Anzumerken ist auch das Schlagzeugspiel, welches genre-untypisch oftmals lediglich die Bassdrum während der Refrains nutzt.

Texte

Textlich scheint bei "Dreamquest" die Inspiration vonseiten Bands wie Within Temptation und Nightwish aber auch seinem Erstprojekt Rhapsody durch. Weitestgehend erzählt Turilli von Sehnsüchten, Symbolismen (Rose, Mutter, Ozean) sowie Hoffnungen, und nutzt Gothic-typisch bedeutungsschwangere Begriffe von Herzschmerz, Energie, Engeln, Dunkelheit und dem Tod. Größtenteils sind die Texte im Englischen gehalten, wobei hier und da einige lateinische Passagen auftauchen und gar ein volles Lied im Italienischen gehalten ist ("Sospiro Divino").

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