Biografie
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Jahre aktiv
1989 – heute (36 Jahre)
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Gegründet
Red Bank, Monmouth County, New Jersey, Vereinigte Staaten
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Mitglieder
- Bob Pantella (2004 – heute)
- Dave Wyndorf (1989 – heute)
- Ed Mundell (1992 – 2010)
- Garrett Sweeny (2010 – heute)
- Jim Baglino (2003 – heute)
Monster Magnet ist eine Rockband, die 1989 in New Jersey gegründet wurde. Sie wurde nach eigenen Angaben von diversen Bands wie z. B. Hawkwind, MC5 und Krautrock-Bands wie Amon Düül beeinflusst. Anfangs experimentierte sie mit den Richtungen Punk, Space Rock und Psychedelic Rock. In New Jersey gehörten sie zu einer Underground-Stonerrock-„Familie“, gemeinsam mit Bands wie Black Nasa, Lord Sterling, The Atomic Bitchwax und Gallery of Mites. Die erste EP mit dem Line-up Dave Wyndorf, Tim Cronin, John McBain, Joe Calandra und Jon Kleiman brachte die deutsche Firma Glitterhouse heraus. Nach dem Erfolg der EP unterschrieben Monster Magnet einen Vertriebsvertrag beim US-Label Caroline Records, das später sowohl die zweite EP Tab mit Aufnahmen, die schon vor dem ersten Album entstanden waren, als auch das erste volle Album der Band, Spine of God in den USA veröffentlichte. In Deutschland und Europa erschienen diese Veröffentlichungen weiter bei Glitterhouse. Nach eigenen Angaben verdanken Monster Magnet ihre Inspirationen größtenteils psychedelischen Drogen und den Spacerock-Begründern Hawkwind. Mit Spine of God ließen sie den Krautrock noch einmal aufleben, legten den Grundstein für den Stoner Rock und ritten mit auf der Grungewelle, die zuvor von Bands wie Soundgarden und Nirvana losgetreten wurde. Bei der Tour zu diesem Album kam Ed Mundell als neuer Gitarrist hinzu. Er ersetzte John McBain. Spine of God wurde von Kritikern gelobt und gilt heute als Klassiker des Stoner-Rock-Genres.
Kompletter Wiki-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Monster_Magnet
Diskografie
Spine of God (1992)
Superjudge (1993)
Dopes to Infinity (1995)
Powertrip (1998)
God Says No (2000)
Monolithic Baby! (2004)
4-Way Diablo (2007)
Mastermind (2010)
Last Patrol (2013)
Mindfucker (2018)
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