Biografie
So, jetzt mal aufgepasst! Waschzettel sind ja
meistens total langweilig. Deswegen machen
wir’s kurz: Die Neon Blocks sind verdammt gut
und erfrischend anders. OK, blöder Witz. Laut
Statistik beginnen die meisten Beschreibungen
ungefähr so: „Sie werden gern in die
Schublade XXX gesteckt. Doch das geht hier
nicht. Weil… Die Neon Blocks hingegen anders sind
und sich gern in Schubladen
stecken lassen. Und die heißen New Wave und Post-
Punk. Die vier Chemnitzer Jungs haben nämlich
das Zeug zum Genre-Primus. Da ist
Selbstbewusstsein durchaus angebracht.
Denn mit Witz, Unbeschwertheit und viel Mut
zu unkonventionellem Songwriting haben die
Neon Blocks ein absolutes Ohrwurm-Album
aufgenommen. Es ist ihre zweite, in Eigenregie
aufgenommene Platte. Da trifft Posthardcore auf Indie trifft („When I Was
A Little Girl“ und „I Can’t See“) und
Punk, der mit Rave verschmilzt (Bad Cop II).
In Summe ergibt das neun gut produzierte
Dancefloor-Smasher und da in der Arbeiterstadt
Chemnitz Malochen kein Fremdwort ist,
ackert die Chaos-Truppe auch in Sachen Style.
So wurde das Cover der aktuellen Platte
vom Chemnitzer Künstler Jan Kummer (art-
Karlsruhe, Berliner Liste) entworfen und die
selbst produzierte Scheibe in einer auf 100
Stück limitierte Vinylausgabe gepresst. Auch
live sind die vier Chemnitzer eine Wucht und
kreischende Teenager sind in den ersten Reihen,
zumindest auf sächsischen Bühnen, keine Seltenheit.
Das Ziel ist nun, auch den restlichen
Teenagern auf dieser Welt den Kopf zu verdrehen.
- Die Reise hat gerade erst begonnen.
Weitere Informationen: www.neonblocks.de
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