Biografie

  • Mitglieder

    • Nikolai Tomás
    • Willi Witte

Im Jahr 1989 gewannen die Band den Berliner Senatsrockwettbewerb und veröffentlichte ihr erstes Album Another poem for the 20th Century beim Berliner Vielklang-Label. Es folgten ausgiebige Tourneen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Russland und Polen, viele Fernsehauftritte und der Wechsel zum Major Label "Polydor" unter Tim Renner. Hier entstanden die Alben La filette Triste mit dem Produzenten Dave M. Allan und Katamandu mit Roy Spong. 1994 wechselten Poems for Laila zur Phonogram, wo I Shot The Moon entstand, das von dem ehemaligen Roxy Music-Gitarristen Phil Manzanera in London produziert wurde. 1995 löste Nikolai Tomás die Band auf und widmete sich einige Jahre Soloprojekten und Filmmusik.

2000 erschien ein Best-Of-Album bei Polystar, dessen Erfolg dazu führte, dass Nikolai Tomás die Band mit neuen Musikern reformierte und 2002 On a Wednesday veröffentlichte. Dieses geschah wieder beim Berliner Vielklang-Label unter Jörg Fukking.

Zwischen 1994 und 1998 legt Nikolai Tomás die Band auf Eis und widmet sich der Verwirklichung seiner eigenen musikalischen Träume, die ihm mit der Band nicht durchführbar scheinen. 1996 ist dann sein Solo-Debüt-Album "Wild On" fertig, doch bald wendet er sich wieder Poems for Laila zu. Neues erarbeiten sie zwischen 1997 und 2002 zunächst nicht: Ein Remix-Album (Another poem for the 21th Century, 1999) und ein Best-Of-Album (Motor Music, 2001) kommen auf den Markt.

Im Jahre 2004 schließlich erscheint „Frühstück in Budapest“ (Vielklang, Edel), das erste Album in deutscher Sprache. Anne de Wolff ist wieder zur Band zurückgekehrt. Gemeinsam mit Thimo Sander, Marcus Runzheimer und Jan P. Eckelmann spielen sie die komplette Platte live in nur zwei Wochen im Berliner Vielklang Studio ein und touren im März 2004 erfolgreich in Deutschland. Das Abschlusskonzert im Ausverkauften Berliner Kesselhaus zeigt deutlich, dass Poems for Laila nichts von ihrem Zauber verloren haben, der Sprachwechsel wurde akzeptiert und die Songs klingen so frisch und leidenschaftlich als wäre es ein Debüt.

In den Jahren 2005/06 widmet sich Nikolai fast ausschließlich der musikalischen Weiterentwicklung seiner Texte und Songs – nur unterbrochen von zwei Duo-Touren, die er, sehr erfolgreich, mit Anne de Wolff gemeinsam bestreitet.

frühere Musiker/ Mitglieder:
Ania Clarissa Gürke – violin
Anne de Wolff – violin
Antje Messerschmidt - violin
Arnold Kasar – keys
Björn Werra - bass
Christian Podratzky - bass
Dave M. Allen – producer
Geoff Dugmore – drums
Haymo Doerk – git
Jackie Norrie - violin
Jean-Marie Gilles – bass
Judith Hermann – vocals
Julia Goldlust – vocals
Marcus Runtzheimer - bass
Melissa Lou Knutson – vocals
Miss Alaska - vocals
Mo Asumang – vocals
Nikolai Tomás – vocals, git
Nils Arndt - drums
Otana Tiede – vocals
Patrick Majer - producer
Phil Manzanera – producer
Philippe Kayser - drums
Roma Casley - management
Roy Eisenberg - git
Roy Spong – producer
Speedy J. Sheppard - bass
Thimo Sander – git
twin - vocals
Wiebke Wiedeck - vocals

Im Frühjahr 2006 beginnt die Zusammenarbeit mit dem Produzenten Don Philippe (Freundeskreis, Laura Lopez Castro) und einer komplett neuen Band. Im September 2007 erscheint das neue Album "Klamm"

derzeitige Musiker/Mitglieder:
Dasha Berdyugina – vocals
Jan P. Eckelmann – drums
Jo Ambros – git, mandolin
Michael Paucker – basses
Michel Bergner - management
Nikolai Tomás – vocals, git

2008 feiern Poems for Laila ihr 20-jähriges Bestehen mit einer Live-DVD und CD, sowie einer ausgedehnten Deutschland Tournee.

2009 trennte sich die Band erneut.

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