Biografie
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Mitglieder
- K.P. Schweizer
Klaus-Peter Schweizer, ein Urgestein deutscher Rockmusik, stammt aus Ulm. Schon Anfang der 70er veröffentlichte Schweizer mit Mondo Zech und Romy Schickle als Prof. Wolfff zur Krautrock-Ära ein gleichnamiges Album. Weitere Bands bei den K.P. Schweizer mitwirkte waren Vanessa oder Area.
1981 das erste Album "Und schon lange nicht mehr…", mit der Single "Frankfurter Schnee". 1983 folgte das Album "Schlaflose Nächte" mit der Single-Auskopplung "Hände die sich helfen".
Musikalischer Höhepunkt war 1987, als Schweizer mit dem Titel "13 Tage" aus dem Album "Hitze der Nacht" einen Sommerhit präsentierte. Dieser Titel schaffte es auf Platz 13 in den Airplaycharts, sowie auf Platz 43 in den deutschen Media-Control Charts. Ende der 80er/Anfang der 90er folgten weitere Airplayhits "Immer noch" (Platz 35), "Lichterloh" 32" und "So ein Tag" (24).
1990 veröffentlichte Klaus-Peter Schweizer noch das Rock/Pop Album "Keine Rosen" - danach wurde es ruhig um die Band. Schweizer komponierte weiter im Hintergrund u.a. Werbesongs oder Filmmusiken. Auch als Produzent war Schweizer tätig (u.a. Ana Gonzales).
2004 dann das Comeback mit Schlagerpop und Notierungen in den Airplaycharts mit "Ich hab frei".
DISKOGRAFIE:
Singles:
Du und Rock`n`Roll, 1981
Hände die sich helfen, 1983
13 Tage, 1987
Immer noch, 1988
Lichterloh, 1989
So ein Tag, 1990
Ich liebe dich nur, 1990
13 Tage Remix, 1997
Ich hab frei, 2004
Morgenrot, 2004
So wie in all meinen Träumen, 2005
Mehr und mehr, 2006
LPs:
Und schon lange nicht mehr…, 1981
Schlaflose Nächte, 1983
Hitze der Nacht, 1987
Keine Rosen, 1990
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