Biografie
1996 entstanden die SKALAMANDER aus Überresten einer anderen Hanauer Skaband: den Skanx. Der Posaunist dieser Band, Florian Struckmeyer, entschloss sich den Ska weiterzubetreiben und suchte fähige Musiker, um die fehlenden Glieder zu ersetzten. So kamen Musiker aus der gesamten Hanauer Umgebung zusammen, um mit deutschsprachigem Ska den Tanzbedarf der Region zu decken.
Offbeatversionen von „Sternenhimmel" oder „Fire" setzt bei vielen Leuten ungeahnte Energien frei, und eigene Lieder wie z.B. „Hüpfen" und „Skawochenende" bringen die Massen zum beben. Doch haben sie in ihrem 2 1/2-stündigen Programm auch ruhigere Songs, bei dem das Publikum regenerieren und sich von den Melodien verzaubern lassen kann, um schon bald wieder zu skanken bis der Arzt kommt. Im Juni 2001 erschien die neue CD "Ein unanständiger Ton" mit 10 Liedern wie z.B. "1000 Nächte" und "Pistensau".
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