Biografie

Yvonne Betz (* 1976) ist eine deutsche Popsängerin.

Betz sang schon während ihrer Schulzeit im Schulchor und entdeckte mehr und mehr ihre Liebe für die Musik. Sie nahm Gitarrenunterricht, und von 1996 bis 2000 erhält sie von Wolfram Blank klassischen Gesangsunterricht.

Nach ihrem Abitur studierte sie an der Universität Mannheim Soziologie und Erziehungswissenschaften. Neben ihrem Studium betrieb sie vor allem als Freizeitbeschäftigung weiterhin viel Musik.

Im Jahr 1997 nahm sie auf Anregung eines alten Schulfreundes an einem Castingprojekt teil, in welchem Sänger aus der Region gemeinsam mit einer Band und einem kleinen Orchester die schönsten Melodien aus bekannten Musicals präsentieren und interpretieren sollten. tBetz wird angenommen und reihte sich so ein eine bunte Schar von Künstlern ein, unter welchen sich auch Xavier Naidoo befanden. Unter seiner Mitwirkung überzeugte ee sie mit Stücken aus den Musicals Chess und Les Misérables und erhielt noch im gleichen Jahr ein Engagement bei einer Mannheimer Umsetzung des Kleinen Horrorladens.

1998 wurde sie Mitglied des Ensembles von People und im Januar 1999 von Dehoff & Friends. Auch Naidoo wollte musikalisch mit ihr zusammenarbeiten, sie beschloss jedoch, vorerst ihr Studium weiterzuführen, welches sie im Frühjahr 2002 erfolgreich abschloss.

Im Herbst 2000 präsentierte sie sich mit ihrer ersten Single Kein Weg daran vorbei der Öffentlichkeit – der Titel wurde zugleich Titelsong des Kinofilmes Dolphin. 2002 begleitete sie Xavier Naidoo als Backgroundsängerin auf seiner Tournee und erhielt die Gelegenheit, in seinem Programm ein Duett mit ihm zu singen.

Im Frühjahr 2004 erschien Betz' erstes Album Ich ruf nach Dir; im April 2006 ihr zweites Album Wunderbar.

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BIOGRAPHIE YVONNE BETZ
Keine deutsche Stadt war in den letzten Jahren zum Thema Musik so häufig im Gespräch wie Mannheim. Von hier aus starteten vor allem sehr viele männliche Musiker ihre erfolgreichen Karrieren. Doch in Mannheim findet man auch äußerst leidenschaftliche Musikerinnen, die einen wesentlichen Teil dieser schimmernden Musikszene ausmachen. Eine davon ist YVONNE BETZ, die viele Naidoo-Fans bereits als Backgroundsängerin von seinen Tourneen kennen. Doch Yvonne ist auch die eigenständige Singer/Songwriterin, die mit ihrer ausdrucksstarken und klaren Stimme überzeugt. Ihr Debüt-Album „Ich ruf nach Dir“ (2004) zeigte bereits ihr außergewöhnliches Gespür für Stimmungsbilder mit leisen, filigranen Tönen. Eine Mischung aus verhaltener Melancholie und leidenschaftlicher Dramatik. Die Singer / Songwriterin Yvonne Betz ist eine Newcomerin, die eigentlich schon ein „alter Hase“ ist. Die musikalische Laufbahn der 27-jährigen beginnt noch ganz unauffällig während der Schulzeit. Sie singt im Schulchor, nimmt nebenbei noch Gitarrenunterricht und entdeckt zunehmend ihre Vorliebe für die Musik-Welt. Irgendwann zu dieser Zeit kommen die ersten Reaktionen aus ihrem näheren Umfeld, die ihr Talent erkennen und bestätigen. Doch bevor sich die aus Mannheim stammende Künstlerin durchringen kann, sich auf eine professionelle Musikerkarriere einzulassen, wird noch einige Zeit vergehen. Nach dem Abitur beginnt sie an der Uni Mannheim Soziologie und Erziehungs-wissenschaften zu studieren, wobei das Singen nach wie vor ein privates Vergnügen bleibt. Diese Musik-Leidenschaft begleitet sie auch die nächsten fünf Jahren (1996 – 2000) mit einer klassischen Gesangsausbildung unter Wolfram Blank. Seit dem Wintersemester 2005/2006 unterrichtet Yvonne nun selbst an der Popakademie Mannheim und lässt jüngere Künstlern an ihrem Erfahrungsschatz teilhaben. Doch nun erst einmal zurück in ihre Vergangenheit. 1997 meldet sich ein alter Schulfreund und erzählt von einem Projekt, bei dem verschiedene Sänger aus der Region die schönsten Melodien aus bekannten Musicals gemeinsam mit Band und einem kleinen Orchester präsentieren und musikalisch neu interpretieren sollen. Yvonne, zu diesem Zeitpunkt noch ein unbeschriebenes Blatt, wird zu ihrem ersten offiziellen Vorsingen eingeladen. Sie wird genommen und reiht sich in eine bunte Schar von bereits regional bekannten Künstlern wie Claus Eisenmann, Helena Paul, Jannette de Lara, Smaida Platais und Xavier Naidoo ein. Unter Mitwirkung dieser bemerkenswerten Künstler überzeugt Yvonne mit Stücken aus „Chess” und „Les Miserables” und stellt ihre stimmlichen Fähigkeiten eindrucksvoll unter Beweis. Noch im selben Jahr erhält Yvonne ein Engagement bei der Mannheimer Umsetzung des „Kleinen Horrorladens”. Darüber hinaus wird sie Mitglied des Ensembles von „People” (1998), sowie „Dehoff & Friends” im Januar 1999. Obwohl Yvonne hauptsächlich studiert haben Michael Herberger und Xavier Naidoo musikalische Pläne mit ihr. So geschieht es schließlich, dass sich Yvonne einer breiten Öffentlichkeit im Herbst 2000 präsentiert. Ihre Single „Kein Weg Daran Vorbei” ist dabei nicht nur das beachtliche Debüt und der Einstieg in die Musik-Branche, sondern gleichzeitig auch der Titelsong des märchenhaften Kino-Films „Dolphins” von Farhad Yawari. Nach dieser reizvollen Erfahrung konzentriert sich Yvonne jedoch wieder auf ihr Studium Im Frühjahr 2002 beginnt für Yvonne erneut eine aufregende musikalische Zeit: Xavier startet seine Solokarriere und nimmt sie als Backgroundsängerin und Duettpartnerin bei dem Titel „Don’t give up“, der auch auf seinem Album erscheint, mit auf seine beiden Tourneen. Kurz nach der Frühjahrstour, im April 2002 hat sie ihren Uniabschluß in der Tasche und macht etwas für ihre Verhältnisse sehr ungewöhnliches: sie entscheidet sich tatsächlich dazu, Musikerin zu sein. Der Sommer beginnt mit zahlreichen Festivals, fest integriert in Xaviers Band, und endet mit den ersten Demos für ihre eigene Platte, die im Mai 2004 erscheint. Die ambitionierte Songwriterin mit der einfühlsamen Stimme steht für anspruchsvolle Musik und Texte, die sich als „Alternativ Pop“ am besten beschreiben lassen. Ihre Inspiration bezieht sie unter anderem aus der Musik von Künstlern wie Tori Amos, Kate Bush, U2, Sinead O’Connor und Fiona Apple. Im Sommer 2003 begleitete Yvonne Xavier Naidoo als Support-Act auf seiner „Himmel über Deutschland“ Tour und stellte zum ersten Mal einem großen Publikum ihre eigenen Lieder, die sie unter anderem in Zusammenarbeit mit Xavier Naidoo, seinem Produzenten-Partner Michael Herberger und Markus Born geschrieben hat, vor. Anfang 2005 ging sie mit ihrer Band auf Clubtour und begeisterte die Zuschauer nicht nur mit ihrer Stimme, sondern auch mit ihrem Moderationstalent. Schon während dieser Tour, entdeckten Yvonne und ihr Keyboarder Mathias Grosch, das sie so viele musikalische Gemeinsamkeiten verbindet, das sie beschlossen, Yvonnes zweites Album gemeinsam umzusetzen. Mit der Weiterentwicklung der eigenen Musiksprache, wuchs das neue Album „Wunderbar“ in den nächsten Monaten kontinuierlich. „Erlebtes“ und „Erzähltes“ wurden zu neuen Texten gewandelt, neue Arrangements und musikalische Ideen umgesetzt und auch die Zusammenarbeit mit Mathias Grosch als neuen Produzent war eine unglaublich positive und befreiende Herausforderung. Stilsicher und mit sehnsuchtsvollen und sehr persönlichen Songs bewegt sich Yvonne auf diesem schmalen Grat zwischen modernem Pop, deutschem Songwriting und zeitloser Romantik, begleitet von geschmackvollen Arrangements Für die Umsetzung der neuen Songs holte sich Yvonne versierte Musiker mit denen sie auch eine enge Freundschaft verbindet, die mit viel Gespür an der Entstehung beteiligt waren. Neben Produzent Mathias Grosch, sorgten auch Michael Herberger, der schon beim ersten Album mitwirkte, und Kosho (Gitarrist u.a. der Söhne Mannheims) für den richtigen Sound. Mit dem neuen Album „Wunderbar“ legt Yvonne Betz einen Longplayer vor, der alle Facetten des zwischenmenschlichen Miteinanders anspricht aber auch anregt zu hinterfragen und umzudenken. Unprätentiös und punktgenau, begleitet mit einer elfenhaft klaren und ausdrucksstarken Stimme.

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